RWE-Vorstand verzichtet auf Teil der Vergütung


Essen, 25. Februar 2014, RWE AG Diese Presseinformation ist mehr als zwei Jahre alt


  • Aufsichtsrat folgt dem Vorschlag des RWE-Vorstandes
  • Verzicht summiert sich auf 500.000 Euro

Aufsichtsrat und Vorstand der RWE AG haben sich auf die Höhe des von den Vorständen angebotenen Verzichts auf einen Teil ihrer Vergütung verständigt. Insgesamt verzichten die vier Vorstandsmitglieder für das Jahr 2014 auf 500.000 Euro. „Das Unternehmen ist in einer überaus schwierigen Lage. Da ist es für uns selbstverständlich, dass auch wir einen Beitrag leisten“, erklärte RWE-Vorstandsvorsitzender Peter Terium.

Gleichzeitig stellt die RWE AG den Vergütungsbericht als Teil des Geschäftsberichts um und erfüllt damit sämtliche Vorgaben des Deutschen Corporate Governance Kodex ein Jahr früher als gesetzlich vorgegeben. Der Vergütungsbericht zeigt ab diesem Jahr noch transparenter, welche Zuwendungen dem Vorstand gewährt und welche Zahlungen in 2013 tatsächlich geleistet wurden; letzteres detailliert in einer Tabelle mit dem Titel „Zufluss“. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2013 wird am 4. März 2014 anlässlich der Bilanzpressekonferenz vorgelegt.

Bei Rückfragen:

Annett Urbaczka
RWE AG
Leiterin Konzernpresse
T: +49 201 12-17441


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