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RWE Renewables GmbH

Windpark Jüchen A 44n: alle sechs Anlagen vorsorglich vom Netz genommen

RWE Image
  • Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet: Gelände ist weiträumig abgesperrt und wird permanent überwacht / Behörden informiert

Essen, 1. Oktober 2021

Nachdem am Mittwochabend in Haltern am See eine Windenergieanlage eines anderen Betreibers umgestürzt war, sind unmittelbar danach alle sechs zum Windpark Jüchen A 44n gehörenden Turbinen der gleichen Bauart abgeschaltet worden. Der Windpark ist ein Gemeinschaftsprojekt von RWE, der Stadt Jüchen und dem Mönchengladbacher Energieversorger NEW. Obwohl die genaue Schadensursache des Ereignisses in Haltern noch nicht geklärt ist, haben RWE und der Hersteller des Windparks das Gelände in Jüchen unverzüglich weiträumig abgesperrt. Der Windpark befindet sich in der Inbetriebnahmephase und sollte Ende dieses Jahres vom Hersteller vollständig an RWE und ihre Partner übergeben werden.

Bereits im August hatte RWE einen Schaden am Turm einer der Anlagen festgestellt, diese vorsorglich umgehend stillgelegt und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet. Der Schaden wurde gemeinsam mit dem Hersteller begutachtet und eine Neuberechnung der Statik angefordert. Zusätzlich ist ein Gutachter beauftragt worden. Die zuständigen Behörden wurden informiert. Bereits Anfang dieser Woche wurde mit dem Hersteller der Abbau dieser Rotorblätter, des Maschinenhauses und von Teilen des Turmes vereinbart.

RWE steht in engem Austausch mit den zuständigen Behörden, um etwaige weitere Sicherungsmaßnahmen in der Umgebung und für die nahgelegene Autobahn zu klären. Auch eine Demontage der Rotorblätter an den übrigen fünf Anlagen wird geprüft.

Wann die Windenergieanlagen vollständig in Betrieb gehen können und welche Reparatur- oder Ersatzkonzepte für die Türme der Windkraftanlagen in Betracht kommen, lässt sich derzeit noch nicht abschätzen.

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