RWE mit zwei Projekten erfolgreich in italienischer Agri-PV Auktion (englische Version)
04.12.2024
Langerwehe ist eine attraktive Wohnlage nicht nur für die eigenen Bürger, sondern auch für Bauherren aus dem ganzen Köln-Aachener Raum. Das zeigt die Nachfrage nach Grundstücken in einem neuen Baugebiet, das Gemeinde Langerwehe und RWE Power am Nordrand von Pier entwickeln. In Verlängerung der Jakobstraße entstehen in der nächsten Zeit 25 Einfamilien-häuser und 6 Doppelhaushälften. Mit dem symbolischen ersten Spatenstich begannen Verwaltungsleiter Ralf Schröder, Ortsvorsteher Ludwig Leonards und RWE-Flächenmanager Erik Schöddert jetzt die Erschließung des Areals.
Alle Grundstücke sind bereits vergeben, bei mehr als der Hälfte ist der Verkauf bereits notariell beurkundet. Von Anfang an herrschte großes Interesse an dem Bauland. Fünf Bewerber kamen auf eine Parzelle. „Auch durch den neuen, nahegelegenen Anschluss an die A 4 ist Pier eine begehrte Wohnlage für Zuzügler aus dem überregionalen Umfeld“, erklärte Ralf Schröder, der Vertreter des Langerweher Bürgermeisters. „Dazu kommt die Nähe zur Voreifel und damit der Freizeitwert dieser Region.“
„In diesem Projekt vereinen sich die kommunale Planungskompetenz der Gemeinde und unsere Erfahrung bei der Entwicklung von Flächen. Das kommt vor allem den vielen Familien zu Gute, die auf der Suche nach bezahlbarem Grund und Boden für ihren Hausbau sind“, erklärte Erik Schöddert von RWE Power.
Mit der Erschließung des Geländes wurde die Blandfort Tief- und Strassenbau GmbH aus Linnich, also ein Unternehmen aus dem Kreis Düren, beauftragt. Im Zuge des Projekts werden auch der Endausbau einer weiteren Stichstraße sowie ausstehende Pflasterarbeiten erledigt.