RWE Nuclear GmbH

RWE bietet in Lingen hervorragende Ausbildung

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Lingen, 29. Januar 2024

Als letzter Ausbildungsjahrgang des Kernkraftwerks Emsland (KKE) beendeten Ende Januar Arthur Adam, Luka Hilling, Erik Möllenkamp, Phil Reimann und Till Rothlübbers mit guten und sehr guten Endnoten ihre Berufsausbildung zum Mechatroniker. Dabei schloss Erik Möllenkamp als IHK-Prüfungsbester seine Ausbildung ab. Dank gründlicher Vorbereitung in der standorteigenen Ausbildungswerkstatt setzen sie die mehr als 40-jährige Erfolgsgeschichte mit einer hundertprozentigen Besteh-Quote fort.

Die jungen übernommenen Kollegen werden teils auch im Anlagenrückbau unterstützen. „Ich bin sehr stolz auf die Ergebnisse und gratuliere den Fünfen zu ihren bestandenen Prüfungen. Mit Blick auf das Ende der Ausbildung im KKE möchte ich mich an dieser Stelle bei unserem langjährigen Ausbildungsleiter Norbert Bültel und seinem Team sowie den Ausbildungsverantwortlichen in unseren Fachabteilungen bedanken. Dank ihres Engagements haben unsere Auszubildenen immerzu herausragende Leistungen erbracht“, betonte der Kraftwerksleiter des KKE Andreas Friehe.

Damit ist das erfolgreiche Kapitel der Ausbildung bei RWE in Lingen aber keinesfalls beendet:  RWE Generation, am Standort verantwortlich für das Gaskraftwerk Emsland (KEM) und innovative Wasserstoffprojekte, hat bereits im Jahr 2021 die Verantwortung für die berufliche Erstausbildung junger Menschen am Kraftwerksstandort Lingen übernommen. Zusätzlich zu den eigenen Auszubildenden durchlaufen seitdem auch die Auszubildenden der Stadtwerke Lingen und der Westnetz GmbH die Ausbildungswerkstatt. Jährlich beginnen dort bis zu  sechs junge Menschen ihre Ausbildung als „Elektroniker:in für Betriebstechnik“ oder „Mechatroniker:in“. 
 „Als verlässlicher Partner der Region freuen wir uns darauf, die Ausbildung am Standort erfolgreich weiterzuführen und gemeinsam mit jungen Menschen die Zukunft in Lingen mitzugestalten. Gleichzeitig sichern wir mit einer fundierten und modernen Berufsausbildung die wichtigen Fachkräfte von morgen“, erläutert Ute Brimberg, Leiterin des KEM. 

Erst kürzlich ist die Ausbildungswerkstatt unter anderem mit einem neuen 3D-Drucker ausgestattet worden, um den aktuellen, digitalen Anforderungen der betrieblichen Erstausbildung nachkommen zu können. Im Sommer beginnt der Bewerbungsprozess für den Ausbildungsbildungsjahrgang 2025. Das Team um Ausbildungsleiter Florian Hensen freut sich in diesem Zuge auf die Bewerbungen junger Menschen aus der Region.

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