Es handelt sich hierbei nicht um einen zusätzlichen Betrieb. Die netzdienlichen Leistungen werden im Rahmen des Probebetriebs erbracht. Es handelt sich also um einen optimierten Probebetrieb, welcher zeitlich optimiert und flexibilisiert wird. Dadurch ist der im Jahr erforderliche Probebetrieb abgeleistet und gleichzeitig wird eine zusätzliche Einnahmequelle erschlossen.
In den meisten Fällen werden Notstromaggregate abgesehen vom Probebetrieb nicht genutzt und verursachen so lediglich Kosten. Die Anlagen können allerdings wesentlich mehr als nur einen sehr seltenen Netzausfall absichern: Mit der Unterstützung von RWE können Sie Ihre Netzersatzanlagen verwenden, um Ihre Betriebskosten zu senken und sogar zusätzliche Erlöse zu generieren.
Dies geschieht zum einen dadurch, dass Ihre Aggregate zur Vorhaltung von positiver Regelleistung bzw. zur Erbringung von positiver Regelenergie eingesetzt werden.
RWE geht über diesen am Markt verbreiteten Ansatz jedoch hinaus und ist als einziger Anbieter in der Lage, mit der dezentralen Einspeisevergütung (DZE) und der Spitzenlastkappung gleich zwei weitere Erlösquellen für Ihr Unternehmen aufzutun. Damit fallen die Erlöse in der Regel um ein Vielfaches höher aus als durch eine reine Regelenergievermarktung.
Gleichzeitig entlastet der dazu nur an wenigen Stunden im Jahr stattfindende Einsatz Ihrer Aggregate das Stromnetz und hilft so, die Energiewende in Deutschland voranzubringen. Bei all diesen Vorteilen bleibt die originäre Funktion Ihres Aggregates, die Versorgung mit Notstrom, selbstverständlich uneingeschränkt erhalten.