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Die Windpioniere Achim und Jörn sichern Standorte in Norddeutschland

„Wir wissen, dass wir jederzeit willkommen sind“

Zwei Männer mit grauem und dunkelblondem Haar, beide tragen schwarze T-Shirts, vor einem unscharfen Hintergrund.

Die Windenergie hat in den letzten Jahrzehnten eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Zwei Pioniere bei RWE Renewables Europe & Australia, Achim und Jörn, spielen eine Schlüsselrolle in dieser Erfolgsgeschichte: Sie treiben den Ausbau von Windparks in Norddeutschland voran, wo sie jeden Großgrundbesitzer kennen.


Langjährige Erfahrung des Duos 

Mit einem parallelen Karriereweg starteten Achim und Jörn als Pioniere in der Windenergiebranche. „Zu unserer Anfangszeit waren Windanlagen, wie die 450 kW-Anlage mit einer Höhe von 65 Metern, die Norm“, berichtet Achim. Er startete vor 30 Jahren bei Winkra und begleitete die Umwandlung des Unternehmens zu Essent, bevor es schließlich von Innogy übernommen wurde. Nach dem Börsengang von Innogy und der anschließenden Aufspaltung von RWE und E.ON entstand bei RWE eine zentrale Organisation der erneuerbaren Energien. Jörn feiert sein 25-jähriges Jubiläum als Projektmanager Origination, und zusammen sind sie seit 2012 als Windpionier-Duo für RWE in Norddeutschland unterwegs.


Arbeitsalltag als Windpionier

Ausgehend von Hannover betreuen Jörn und Achim die Regionen Schleswig-Holstein und Niedersachsen. „Unsere Aufgabe ist es, geeignete Standorte und Flächen für Windanlagen zu identifizieren“, erläutern sie. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit 15 bis 20 Kollegen aus dem Bereich Scouting und Origination, die Regional- und Flächenpläne durchsehen, prüfen, wo Genehmigungsbedingungen optimal erfüllt werden und Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchführen.

Sie gehen aktiv auf Grundstückseigentümer zu, präsentieren RWE sowie die Pläne und Vorzüge des Unternehmens. „In Eigentümerversammlungen von teilweise über 100 Eigentümern stellen wir mithilfe modernster Technik unsere Planungen vor und verhandeln dann mit Sprechergruppen. Diese Verhandlungen können mehrere Monate dauern und sind entscheidend für die Erstellung vertragsfähiger Pläne“, erläutert Jörn. Zwischen der ersten Kontaktaufnahme und dem Abschluss von Verträgen können 9 bis 12 Monate vergehen.


Meilensteine und persönliche Highlights

Eines ihrer beeindruckendsten Projekte ist ein Windpark nahe Rotenburg, der durch Repowering-Initiativen erweitert wird. „Insgesamt 16 Anlagen werden zurückgebaut, um Platz für neuere, leistungsfähigere Anlagen zu schaffen“, erzählt Achim. Diese Verbesserungen resultieren in einer deutlichen Ertragssteigerung und erweitern die Flächennutzung. In der Vergangenheit fanden zurückgebaute Anlagen bereits als Ersatzteile in Spanien ein zweites Leben oder wurden recycelt, was zum nachhaltigen Wirtschaftsmodell von RWE beiträgt. Repowering-Projekte sind daher für die beiden ein besonderes Highlight: „Hier übernehmen wir Verantwortung durch das eigene Betreiben der Anlagen und können so eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben.“

Achim und Jörn verkörpern mit ihrem Motto „Wir kommen, um zu bleiben“ den optimistischen Blick in die Zukunft der Windenergie. „Direkte Anfragen von Eigentümern, die durch Mundpropaganda anderer Grundstücksbesitzer von uns gehört haben, erleichtern uns die Arbeit enorm und reflektieren das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird“, erklärt Jörn. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eigentümern ist das schönste Kompliment für das Duo: „Wir wissen, dass wir jederzeit willkommen sind.“


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