Moira und Yan Ling erzählen, wie aus Buddies Freunde wurden

Wer freut sich nicht über neue Freunde?

Wer freut sich nicht über neue Freunde?

Moira und Yan Ling leben beide in Singapur, haben an der Nanyang Technology University studiert, sind Anfang 20 und absolvieren das „Commercial Graduate“-Programm bei RWE Supply & Trading – viele Gemeinsamkeiten und somit beste Voraussetzungen, um Buddies zu werden! Gerade dann, wenn eine von beiden schon etwas länger bei RWE ist, mehr Erfahrungen sammeln konnte und der Anderen mit nützlichen Tipps und Ratschlägen unterstützen kann. Im Gespräch erzählen die beiden, wie das in den letzten Monaten trotz Corona-Pandemie geklappt hat. 


Steckbriefe

Moira
Moira
Moira hat im Juli 2019 das „Commercial Graduate“-Programm bei RWE Supply & Trading begonnen. Aktuell durchläuft sie ihre letzte Rotation im Essener „Short term gas portfolio management”-Team. Bevor sie zu RWE kam, studierte sie Elektrotechnik an der Nanyang Technology University.
Yan Ling Sim
Yan Ling Sim
Yan Ling arbeitet seit acht Monaten bei RWE, sie hat das „Commercial Graduate“-Programm bei RWE Supply & Trading im Sommer 2020 begonnen. Sie ist gerade in ihre zweite Rotation im Londoner „Structuring & Valuation“-Team gestartet. Zuvor hat sie Chemieingeneurwesen und Marketing an der Nanyang Technology University studiert.

Das Interview

Kanntet ihr euch schon, bevor ihr offiziell Buddies wurdet?

Yan Ling: Wir haben uns das erste Mal beim Assessment Center gesehen, hatten dort aber noch nicht die Gelegenheit, viel miteinander zu sprechen. Als ich dann im Sommer 2020 bei RWE angefangen habe, arbeitete Moira aufgrund der Corona-Pandemie von zu Hause aus. Trotzdem hat sie sofort Kontakt per Skype mit mir aufgenommen und mir ihre Unterstützung angeboten.
Moira Pan: Kurz vor Yan Lings Start bei RWE haben die HR-Kollegen mich gefragt, ob ich ihr Buddy sein möchte. Ich habe natürlich sofort zugesagt – ein Buddy zu sein, bedeutet für mich, ein Freund zu sein. Und wer freut sich nicht über neue Freunde?

Also konnte Moira dir bei deinen ersten Schritten als „Graduate“ bei RWE helfen, Yan Ling?

Yan Ling: Auf jeden Fall. Es tat gut, Moira von Tag eins an als Buddy an meiner Seite zu haben. Ihr Start als „Graduate“ ist noch nicht allzu lang her, deshalb wusste sie genau, bei welchen Themen ich ihre Unterstützung gut gebrauchen konnte wie beispielsweise beim Rotationssystem. Sie hat  mir erklärt, wie und wo ich mich für meine verschiedenen Stationen während des Programms bewerben kann. Aber auch die anderen Kolleginnen und Kollegen bei meiner ersten Rotation in Singapur haben mir viel geholfen. Alle sind sehr hilfsbereit – man kann also sagen, dass ich nicht nur einen, sondern ganz viele Buddies habe.

Moira, du absolvierst gerade deine letzte Rotation. Wenn du auf den bisherigen Verlauf deines Graduate-Programms zurückblickst, was hat dir am besten gefallen?

Moira: Das ist einfach: Dass ich meine Rotationen frei wählen konnte. Das Programm besteht aus vier Stationen, die jeweils ein halbes Jahr dauern und für die man jedes Mal Interviews absolvieren muss. Es ist schade, dass ich wegen Corona nicht reisen konnte, aber ich hatte trotzdem eine tolle – wenn auch virtuelle - Zeit im "US Gas & Power"-Team, das in Essen sitzt. Derzeit beginne ich meine letzte Rotation im Essener Team "Short term gas portfolio management" und hoffe darauf, dass das Reiseverbot bald aufgehoben wird, damit ich mein Team auch physisch treffen kann. Trotz dieser besonderen Zeit konnte ich in jedem Team eine Menge lernen und herausfinden, was mir am meisten Spaß macht.

Yan Ling, du stehst noch ganz am Anfang deiner Ausbildung bei RWE. Worauf freust du dich besonders? Und inwiefern kannst du von Moiras Erfahrungen profitieren?

Yan Ling: Am meisten freue ich mich auf die Arbeit an den verschiedenen RWE-Standorten, um meine Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen kennenzulernen und die Konzernstruktur noch besser zu verstehen. Sobald das Reisen wieder erlaubt ist, werde ich es sicher genießen, in einem völlig anderen Land zu leben und zu arbeiten und die dortige Kultur kennenzulernen. Moira hat mir zum Beispiel die Rotation im Essener "US Gas & Power"-Team empfohlen, da sie dort sehr gute Erfahrungen gemacht hatte, auch wenn sie von Singapur aus gearbeitet hat. Also habe ich mich bei einem der Graduate Networking Days mit dem Manager des Teams unterhalten. Auch wenn ich mich am Ende nicht für diesen Bereich beworben habe, hatte ich doch ein wirklich aufschlussreiches Gespräch mit dem Manager, das ich sowohl ihm als auch Moira zu verdanken habe.

Wie habt ihr solch wertvolle Tipps denn ausgetauscht? Habt ihr feste „Buddy-Formate“ etabliert?

Moira: Wir tauschen uns über alle möglichen Kanäle aus – Skype, Smartphone und E-Mails. Jetzt wo der Lockdown in Singapur vorbei ist, haben wir auch die Möglichkeit uns unter Einhaltung der Hygienevorschriften im Büro zu sehen. Wir sind also ständig in Kontakt.

Yan Ling: Inzwischen sind wir mehr als nur Arbeitskolleginnen, ich würde sagen, wir sind echte Freunde geworden. Also chatten wir zum Beispiel auch privat via WhatsApp.
Das klingt toll! Was ist typisch für euch beide als Buddies und Freunde?

Moira: Wir versuchen einfach, das Leben zu genießen und nicht so gestresst zu sein - mit einem guten Buddy an meiner Seite ist das noch einfacher!

Yan Ling: Und wir denken beide manchmal auf Chinesisch.

Vielen Dank für das Interview.

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