RWE AG

RWE und Apollo Global Management schließen Transaktion erfolgreich ab: Finanzierung der Investitionen ins deutsche Übertragungsnetz ist damit für die nächsten Jahre gesichert

  • Gründung eines Joint Ventures für den 25,1-prozentigen Anteil von RWE an Amprion, einem der vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber
  • Apollo stellt 3,2 Mrd. € Eigenkapital bereit, das RWE und Apollo sukzessive gemeinsam in Amprion investieren werden
  • RWE behält die operative Kontrolle über das Joint Venture und verwaltet weiterhin die Amprion-Beteiligung

Essen, 26. November 2025

Weniger als drei Monate nach Unterzeichnung haben RWE und Apollo Global Management (NYSE:APO) ihre Partnerschaftstransaktion erfolgreich abgeschlossen. Damit ist die langfristige Finanzierung der Investitionen von Amprion in den Ausbau des deutschen Stromübertragungsnetzes gesichert. Alle für den Abschluss der Transaktion erforderlichen Genehmigungen wurden von den zuständigen Behörden erteilt.

Das neu gegründete Joint Venture (JV) zwischen RWE und Apollo hält die RWE-Beteiligung an Amprion. Apollo hat im Namen seiner verwalteten Fonds und Unternehmen 3,2 Milliarden Euro an RWE gezahlt und dafür eine Beteiligung am Joint Venture erhalten. In den nächsten zehn Jahren wird RWE über das JV die Mittel wieder in Amprion reinvestieren, um dessen Netzausbauprogramm zu unterstützen.

RWE behält die operative Kontrolle über das JV und verwaltet weiterhin die Beteiligung an Amprion. Diese wird vollumfänglich im Geschäftsabschluss von RWE konsolidiert.

Amprion ist einer der vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber und betreibt das Übertragungsnetz im wirtschaftlichen Zentrum Deutschlands. Das Netz erstreckt sich über sieben Bundesländer und versorgt rund 29 Millionen Menschen mit Strom. Für das nächste Jahrzehnt plant Amprion erhebliche Investitionen in den Netzausbau, um die kritische Energieinfrastruktur zu verbessern. Dieser Ausbau ist entscheidend, um die Energiewende in Deutschland weiter vorantreiben zu können.

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