RWE Nuclear GmbH

Gelöste Trockenbauplatte im Notspeisegebäude

Lingen, 24. August 2023

Im Kernkraftwerk Emsland (KKE) löste sich im Rahmen von Funktionsprüfungen an lüftungstechnischen Einrichtungen im Notspeisegebäude eine dort verbaute Trockenbauplatte (ca. 1,40m x 0,90m) von einer Brandschutzwand. Die Trockenbauplatte wurde umgehend ersetzt. Die Überprüfung vergleichbarer Trockenbauplatten war ohne Auffälligkeiten. Die Trockenbauplatte ist Teil der passiven Brandschutzeinrichtungen und trennt zwei Raumbereiche voneinander ab.

Das Ereignis ist dem niedersächsischen Umweltministerium als Aufsichtsbehörde fristgerecht gemeldet worden. Eine Gefährdung des Personals, der Umgebung oder der Anlage lag zu keiner Zeit vor.

Das Vorkommnis wurde gemäß den deutschen Meldekriterien in die Kategorie N (Normal) eingestuft und dem niedersächsischen Umweltministerium als Aufsichtsbehörde fristgerecht gemeldet. Nach der internationalen Skala zur Bewertung von Vorkommnissen (INES) ist es der Stufe 0 (unterhalb der Skala = keine oder sehr geringe sicherheitstechnische Bedeutung) zuzuordnen.

RWE nimmt Windpark mit 53,1 Megawatt in Italien in Betrieb

17.07.2025

Weiterlesen

RWE erreicht wichtigen Meilenstein: Alle Fundamente des britischen Offshore-Windparks Sofia installiert

15.07.2025

Weiterlesen

Neue Kommunikationschefin für RWE: Birgit Hiller folgt auf Stephanie Schunck

15.07.2025

Weiterlesen