RWE Renewables GmbH

RWE gibt weiteren Meilenstein in der Errichtung des britischen Offshore-Windparks Triton Knoll bekannt

RWE gibt weiteren Meilenstein in der Errichtung des britischen Offshore-Windparks Triton Knoll bekannt
  • Alle 90 Turbinen des Windparks erreichen innerhalb des Zeitplans Betriebsstatus
  • Vollständige Inbetriebnahme von Triton Knoll voraussichtlich im ersten Quartal 2022

Essen, 13. Januar 2022

Sven Utermöhlen | Chief Executive Officer (CEO) Offshore Wind
„Die termingerechte Inbetriebnahme der Turbinen des Offshore-Windparks Triton Knoll ist ein großer Erfolg, insbesondere während einer weltweiten Pandemie. Mein Dank gilt dem gesamten Projektteam sowie unseren Partnern und Lieferanten. Großbritannien spielt eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie ‚Growing Green‘. Triton Knoll ist eines unserer größten Offshore-Windprojekte. Wir bei RWE tragen zum Erreichen der ehrgeizigen Ausbaupläne der britischen Regierung im Bereich Offshore-Wind bei: Neben unserem 1,4-Gigawatt-Offshore-Windpark Sofia treiben wir derzeit vor der britischen Küste neue Projekte mit einer installierten Gesamtleistung von bis zu 2,6 Gigawatt voran.“

Sven Utermöhlen, CEO Offshore Wind, RWE Renewables

RWE erreicht einen wichtigen Meilenstein bei einem ihrer größten Offshore-Windprojekte in Großbritannien: Alle 90 Turbinen des Windparks Triton Knoll können Strom produzieren. Die vollständige Inbetriebnahme des Windparks wird voraussichtlich im ersten Quartal 2022 erfolgen. Triton Knoll wird dann über eine Leistung von 857 Megawatt (MW) verfügen und damit einer der größten Offshore-Windparks der Welt sein. Triton Knoll kann ausreichend grünen Strom erzeugen, um den Jahresbedarf von rund 800.000 britischen Haushalten zu decken und wird so einen wichtigen Beitrag zum Energiesystem Großbritanniens leisten.

RWE ist weltweit die Nummer 2 im Bereich Offshore-Wind. Das Unternehmen treibt in Großbritannien die Entwicklung einer umfangreichen Projektpipeline mit Offshore-Windkraftvorhaben voran. RWE hat angekündigt, bis 2030 brutto 50 Milliarden Euro zu investieren, um ihre leistungsstarke und grüne Stromerzeugungskapazität auf 50 Gigawatt zu erweitern. Bis zu 15 Milliarden Euro brutto sind für Investitionen in Großbritannien vorgesehen.

Julian Garnsey, Projektleiter bei RWE und Triton Knoll: „Ich bin sehr stolz auf die Leistung des Teams bei der Inbetriebnahme der Turbinen dieses bedeutenden Infrastrukturprojekts. Das Bauteam hat bei der Erreichung dieses Meilensteins ein hohes Maß an Ausdauer bewiesen. Ich möchte unseren Lieferanten und all jenen danken, die zum Erfolg beigetragen.”

Für den Bau des Windparks und des Netzanschlusses sind Investitionen in Höhe von rund 2 Milliarden Britischen Pfund erforderlich. Triton Knoll befindet sich im gemeinsamen Besitz von RWE  (59 %), J-Power (25 %) und Kansai Electric Power (16 %). RWE hat die Entwicklung und den Bau des Windparks verantwortet und wird diesen künftig im Auftrag der Projektpartner betreiben.

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