Landwirtschaftliche Rekultivierung.

Unser Ziel: Die Wiederherstellung von Hochertragsflächen

Bodenschonend von Anfang an

Die Beachtung ökologischer und bodenschutztechnischer Auflagen nach dem Bodenschutzgesetz ist für RWE Power selbstverständlich. In Abstimmung mit dem Rheinischen Landwirtschafts-Verband und der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen werden die Bauarbeiten im Hinblick auf Natur- und Bodenschutz zusätzlich begleitet und dokumentiert.

Sämtliche Arbeitsschritte werden so bodenschonend und in möglichst kurzer Zeit ausgeführt, damit einer späteren optimalen Rekultivierung nichts im Wege steht.

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Zurück zu den Wurzeln

Bereits bei der Planung des konkreten Trassenverlaufs hat RWE Power landwirtschaftliche und forstliche Belange im Blick. In einer Tiefe von mindestens 1,25 Metern werden die Leitungen sicher und geschützt liegen, wodurch eine geregelte landwirtschaftliche Bewirtschaftung möglich ist, sofern dabei nicht tiefer als 90 Zentimeter in das Erdreich vorgedrungen wird. Der gesamte Grundstücksstreifen über der verlegten Rohrleitung kann nach erfolgreicher Rekultivierung wieder landwirtschaftlich genutzt werden.

Zurück zu den Wurzeln - Rheinwassertransportleitung | RWE
Rekultivierungsexperten - Rheinwassertransportleitung | RWE

Die Rekultivierungsexperten von RWE Power verfügen dank ihrer jahrzehntelangen Erfahrung und komplexen Aufgaben in den Tagebauen Garzweiler, Hambach und Inden über besonders umfangreiche Fachkenntnisse. „Forschungsstelle für Rekultivierung“ heißt die eigens von RWE Power eingerichtete Basis, von der aus das Expertenteam aus Geografen, Biologen, Planern und Ingenieuren die Rekultivierung im Rheinischen Braunkohlenrevier steuert.

Rekultivierung durch RWE Power

An die Rekultivierung von Ackerflächen stellt RWE Power besonders hohe Anforderungen. Den Eigentümern werden sorgfältig rekultivierte Böden übergeben. Die landwirtschaftliche Rekultivierung erfolgt bei RWE Power nach einem bewährten Prinzip. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um großflächige Gebiete unserer Tagebaue oder um vergleichsweise kleine von Bauarbeiten betroffene Flächen handelt: Fruchtbarer Löss bildet die oberste Bodenschicht. In den ersten drei Jahren wird tiefwurzelnde Luzerne gepflanzt. Nach der Bepflanzung mit Luzerne folgt der Anbau von Getreide. Dabei werden die Fortschritte regelmäßig überprüft, und erst nach optimaler Aufbereitung wird das Land an den Bewirtschafter übergeben.

Auf gute Zusammenarbeit.

Die Rahmenregelung stellt das Gleichgewicht der Interessen aller Beteiligten sicher.

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