RWE Power öffnet Hauptwerkstatt in Grefrath und zeigt Instandhaltung und Forschungsprojekte

„Tag der Schiene“

Eine Werkstatt-Szene mit Mitarbeitern in Schutzausrüstung. Der Fokus liegt auf einer Diskussion über Maschinen, einschließlich eines großen Fahrzeugs.

Am 19. September öffnete die Hauptwerkstatt (HW) der RWE Power in Grefrath ihre Tore für den „Tag der Schiene“, der bundesweit mit über 350 Veranstaltungen stattfand. Der Bereich Instandhaltung Bahn der HW bot mehrere zweistündige Führungen an, die schnell ausgebucht waren. Besucherinnen und Besucher kamen nicht nur aus der Region, sondern auch aus Bayern, Baden-Württemberg, dem Saarland und den Niederlanden.

Die Führung gab spannende Einblicke in die Instandhaltung der RWE-eigenen Schienenfahrzeuge, darunter Lokomotiven, Kohle- und Abraumwagen sowie Gleisbaufahrzeuge. Besonders anschaulich wurde die Reaktivierung der Abraumwagen für die Rekultivierung am Tagebau Hambach vorgestellt. Auch der Beitrag von RWE zum Strukturwandel wurde anhand der Schienenfahrzeuginstandsetzung für externe Kunden deutlich. Ein weiterer Höhepunkt war die Vorstellung eines Forschungsprojekts mit der RWTH Aachen zur Effizienzsteigerung im Güterverkehr: ein „selbstfahrender Wagen auf der letzten Meile“.

Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich sehr beeindruckt. Das Feedback machte deutlich, dass anschaulich vermittelt werden konnte, wie RWE den Strukturwandel und die Arbeitsplatzsicherung aktiv unterstützt. Zudem bestätigte die Begeisterung der Teilnehmenden, wie wichtig der Einsatz für die positive Wahrnehmung von RWE und des Bereichs Instandhaltung Bahn ist.