RWE nimmt die Beschwerden der Anwohner über eine Geräuschbelästigung durch die FSRU sehr ernst und entschuldigt sich – insbesondere bei den Anwohnern in der Nachbarschaft – für die damit verbundenen Unannehmlichkeiten.
RWE hat umgehend einen unabhängigen Gutachter mit Geräuschmessungen beauftragt. Die vom Gutachter in Abstimmung mit dem Landesamt für Umwelt vorgenommen Messungen haben eine höher als erwartbare Geräuschkulisse bestätigt. Um diese weiter zu validieren, wurde im Hafen eine permanente Messung installiert, um die Auswirkungen verschiedener Betriebszustände der FSRU auf die Lärmemissionen nachvollziehen zu können. Darüber hinaus ist RWE mit weiteren Experten im Gespräch, die sich auf die Reduzierung von Lärmemissionen von Schiffen spezialisiert haben.
RWE hat auf der Sitzung von Bauausschuss und Ortsbeirat Süd am 28.2. über die Ergebnisse und Ursachen berichtet. Darüber hinaus ist RWE hierzu im engen Austausch mit dem Bauamt der Stadt Brunsbüttel und dem Landesamt für Umwelt. Wie auf der Sitzung angekündigt hat die „Hoegh Gannet“ am Freitag, 3. März den Hafen nochmals verlassen, ging vor Wilhelmshaven auf Reede und wird am 10. März zurückkehren.