RWE AG: Ad-hoc-Mitteilung nach Art. 17 MAR – Vorläufiges Ergebnis 2021 übertrifft Prognose

Essen, 26.01.2022

Der operative Geschäftsverlauf von RWE im vierten Quartal 2021 hat die Erwartungen übertroffen. Insbesondere das Segment Wasser/Biomasse/Gas sowie der Energiehandel entwickelten sich zum Jahresende deutlich besser als angenommen. Damit hat der Konzern auf Basis vorläufiger Zahlen aus dem laufenden Jahresabschlussprozess seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 insgesamt deutlich übertroffen. 

Die folgenden Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 sind vorläufig und ungeprüft:
- Bereinigtes EBITDA für den RWE-Konzern: 3.650 Mio. € (Prognose: 3.000 bis 3.400 Mio. €)
- Bereinigtes EBITDA für das Kerngeschäft: 2.761 Mio. € (Prognose: 2.150 bis 2.550 Mio. €)
- Bereinigtes EBIT: 2.185 Mio. € (Prognose: 1.500 bis 1.900 Mio. €)
- Bereinigtes Nettoergebnis: 1.569 Mio. € (Prognose: 1.050 bis 1.400 Mio. €)
- Nettoverschuldung: zum 31. Dezember 2021 voraussichtlich deutlich unter dem Niveau von Ende September 2021, welches 2,9 Mrd. € betrug

Die vollständigen Ergebnisse werden wie geplant am 15. März 2022 veröffentlicht. Das Dividendenziel für das Geschäftsjahr 2021 bleibt unverändert bei 0,90 € pro Aktie.

Mitgeteilt durch Dr. Ulrich Rust
General Counsel