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Lucas – Trainee Energy Transformation bei RWE

„Nutze deine Möglichkeiten und nimm dir auch die Zeit, deine Stärken und Schwächen zu identifizieren!“

Lucas – Trainee Energy Transformation bei RWE
Lucas – Trainee Energy Transformation bei RWE
Lucas – Trainee Energy Transformation bei RWE

RWE als nächster Karriereschritt

Nach dem Abitur habe ich zunächst meinen B.Sc. in Elektrotechnik und anschließend den M.Sc. mit der Vertiefung in der Energiesystemtechnik absolviert. Schon während meines Studiums wuchs meine Affinität für erneuerbare Energien – somit war das Traineeprogramm bei der RWE Technology International GmbH ein idealer Start für meine Karriere als Ingenieur.

Nach erfolgreichem Bewerbungsprozess durfte ich schon bald meine ersten Tage als Trainee bei RWE beginnen. Es zeigte sich schon früh, dass alle Trainees „im selben Boot“ sitzen und man nicht alleine ein neues, spannendes Umfeld kennenlernte. Somit fiel es einem auch gar nicht schwierig, sich untereinander zu vernetzen und offen gegenüber neuen Kontakten zu sein. Man wurde förmlich vom Engagement mitgezogen und bekam das Gefühl, dass man wirklich etwas erreichen möchte und die gegenseitige Zusammenarbeit geschätzt wird.


Meine Zeit bei RWE

Ein riesiger Vorteil des Traineeprogramms bei RWE ist die nahezu völlige Freiheit, zu entscheiden, wo man seine Stationen durchlaufen möchte. Dabei bieten die vielen Schnittstellen zu den anderen Konzerngesellschaften diverse Möglichkeiten zur Vernetzung untereinander und einen umfangreichen Einblick in den RWE-Konzern. Somit war es auch keine große Überraschung, dass ich durch Empfehlung eines befreundeten Trainees zu meiner ersten Station bei den RWE Renewables antreten durfte, welche sich um eine Wartungskampagne von zwei Offshore-Windparks in der Nordsee handelte. Hier bekam ich schon früh eigene Verantwortung – zu Beginn unterstützte ich überwiegend die Kampagnenleitung, bis ich dann die Verantwortung zur Abwicklung der logistischen Prozesse übernahm. Das größte Highlight war ein zweiwöchiger Aufenthalt auf dem Service-Schiff der Wartungskampagne. Dies ermöglichte Einblicke in die Wartungsabläufe der Windkraftanlagen und in die Technik der Anlagen selbst. Zuvor musste ich diverse Offshore-Trainings durchlaufen und es hat sich gelohnt – immerhin durfte ich mit auf die Windkraftanlage, was als „Neuankömmling“ nicht gerade selbstverständlich ist!

Bei dieser Station war es in meinen Augen einzigartig, dass wir international äußerst breit aufgestellt waren und unterschiedlichste Partner aus aller Welt an diesem Projekt mitwirkten. Das Schnittstellenmanagement war folglich eine besondere Aufgabe – diese Erfahrung war mehr als lehrreich.


Das Traineeprogramm

Der Anreiz der unterschiedlichen Stationen ist auf jeden Fall das Netzwerken untereinander sowie der Einblick in die verschiedenen Konzerngesellschaften. Dabei ist man nicht nur auf einer einzigen „Flugebene“ unterwegs, sondern durchläuft unterschiedlichste Projektphasen und kann so seine eigenen Stärken und Schwächen explorieren.

Mein Tipp an euch wäre, dass man jegliche Möglichkeiten einfach mal auskosten und so viel wie möglich mitnehmen sollte – ihr müsst euer Glück selbst finden. Aber dennoch solltet ihr euch immer genügend Zeit für eine Aufgabe nehmen und euch keinen großen Druck machen. Man wird oftmals „ein Brett vor dem Kopf haben“ und nicht wissen, wie man genau an eine Aufgabe herangehen sollte. Trotzdem seid ihr nicht alleine und euch wird geholfen.

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