RWE stärkt ihre Position auf dem deutschen Offshore-Markt: Unternehmen wird alleiniger Eigentümer des 1,6-Gigawatt Nordseeclusters
25.05.2023
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Drei Wasserstoff-Projekte, an denen RWE beteiligt ist, stehen in der engeren Auswahl für eine Förderung aus dem Programm für „Wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse” (Important Project of Common European Interest, IPCEI): Ein gemeinsames Projekt mit Partnern der GET-H2-Initiative sowie die Projekte AquaPrimus 2 und HyTechHafen-Rostock. Das haben das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und Bundesverkehrsministerium (BMVI) heute bekanntgegeben, die die Projektvorauswahl auf nationaler Ebene koordinieren.
Für deutsche Projekte stehen laut Bundesregierung insgesamt Fördermittel in Höhe von 8 Mrd. Euro zur Verfügung, mit denen das BMWi, das BMVI sowie die Bundesländer den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa vorantreiben wollen. 230 Projektanträge wurden dafür eingereicht. Nach fachlicher Prüfung und Bewertung wurden nun 62 Vorhaben ausgewählt, die in der zweiten Verfahrensstufe an einem “Matchmaking-Prozess” auf europäischer Ebene teilnehmen. Dabei werden die von EU-Staaten und Norwegen vorgeschlagenen Projektideen miteinander vernetzt und bewertet.
Nominierte Vorhaben mit RWE-Beteiligung
Der europäische Matchmaking-Prozess läuft am 8. Juni an. Erste Zuwendungsbescheide ergehen voraussichtlich im Frühjahr 2022.