RWE unterzeichnet Rahmenvereinbarung für Monopile-Fundamente mit Steelwind und sichert sich Kapazitäten für zukünftige Offshore-Windparks
02.10.2024
Angesichts des Geschäftsverlaufs in der ersten Jahreshälfte 2021 hebt RWE die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2021 an. Ursächlich hierfür ist die außergewöhnliche Performance im Energiehandel. Das Unternehmen erwartet nun ein bereinigtes EBITDA von 3,0 bis 3,4 Mrd. € (bisher: 2,65 bis 3,05 Mrd. €) auf Konzernebene und im Kerngeschäft von 2,15 bis 2,55 Mrd. € (bisher: 1,8 bis 2,2 Mrd. €). Der Ausblick für das bereinigte EBIT steigt auf 1,5 bis 1,9 Mrd. € (bisher: 1,15 bis 1,55 Mrd. €) und es wird ein bereinigtes Nettoergebnis von 1,05 bis 1,40 Mrd. € (bisher: 0,75 bis 1,10 Mrd. €) für das Geschäftsjahr 2021 angenommen. RWE plant weiter mit einer Dividende von 0,90 € pro Aktie im Geschäftsjahr 2021.
Das bereinigte EBITDA im Segment Energiehandel hat im ersten Halbjahr ein außerordentlich hohes Niveau von 525 Mio. € erreicht. Ursprünglich hatte RWE für dieses Geschäft einen Korridor von 150 bis 350 Mio. € für das gesamte Geschäftsjahr prognostiziert. RWE hebt den Ausblick für den Energiehandel an und erwartet nunmehr ein Ergebnis deutlich über 350 Mio. €.
Der EBITDA-Ausblick für die übrigen Segmente bleibt unverändert.
Am 12. August 2021 wird RWE den Zwischenbericht über das erste Halbjahr 2021 veröffentlichen.