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RWE Offshore Wind GmbH

Erfolg in erster irischer Offshore-Windauktion: RWE erhält vorläufigen Differenzvertrag für Dublin Array

RWE Image
  • 824-Megawatt-Projekt wäre der erste Offshore-Windpark von RWE vor der irischen Küste
  • Vorläufiger Zuschlag für Differenzvertrag (Contract for Difference); nach formeller Vergabe am 14. Juni soll Antrag auf Genehmigung gestellt werden

Essen / Dublin, 11. Mai 2023

RWE, eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Offshore-Wind, hat heute im Rahmen der ersten irischen Offshore-Windauktion (Offshore Renewable Energy Support Scheme auction) des irischen Netzbetreibers EirGrid ein vorläufiges Angebot für einen Differenzvertrag (Contract for Difference, kurz CfD) für den Offshore-Windpark Dublin Array erhalten. Der gewichtete durchschnittliche Zuschlagswert aller in der Auktion vorläufig erfolgreichen Gebote betrug 86,05 €/MWh.

Dublin Array, mit einer geplanten installierten Leistung von 824 Megawatt (MW), ist das erste Offshore-Windprojekt, das RWE vor der Ostküste Irlands entwickelt. In Irland ist RWE bereits seit mehreren Jahren aktiv und betreibt dort einen Onshore-Windpark sowie Batteriespeicher.

Sven Utermöhlen, CEO RWE Offshore Wind: „Wir freuen uns sehr, dass wir diese wichtige Hürde genommen haben. Wir wollen unser Offshore-Windportfolio im Rahmen unserer Growing-Green-Strategie weltweit ausbauen – und auch auf Irland ausweiten. Als Pionier im Bereich der Offshore-Windenergie können wir bei der Realisierung von Dublin Array auf mehr als 20 Jahre Erfahrung und Expertise zurückgreifen.“ 

Der heutigen Bekanntgabe der vorläufigen CfDs folgt eine formale Überprüfung des Auktionsprozesses bevor EirGrid die Zuschläge offiziell bestätigen kann. Nach dem Erhalt eines offiziellen Angebots für einen Differenzvertrag – erwartet für den 14. Juni – wird RWE einen Antrag auf Genehmigung stellen und zudem die Detailplanung und Beschaffung der Komponenten für das Dublin-Array-Projekt abschließen. Die finale Investitionsentscheidung soll getroffen werden, wenn die Genehmigung erteilt wurde. Die vollständige Inbetriebnahme des Windparks soll 2028 erfolgen.

Der Windpark Dublin Array soll rund zehn Kilometer vor der Küste der Grafschaften Dublin und Wicklow auf den Sandbänken Kish und Bray entstehen. In Abhängigkeit von dem final ausgewählten Turbinenmodell könnte der Windpark aus bis zu 50 Windkraftanlagen bestehen. RWE entwickelt Dublin Array zusammen mit Saorgus Energy, jeder Partner hält 50 Prozent der Anteile. Neben Dublin Array entwickelt RWE ein zweites großes Offshore-Projekt vor der irischen Küste, den Offshore-Windpark East Celtic. Dieser Windpark befindet sich in einer frühen Entwicklungsphase.

Weltweit baut RWE ihr Offshore-Windportfolio weiter aus. Das Unternehmen hat derzeit zwei große Offshore-Projekte im Bau, den Offshore-Windpark Thor in der dänischen Nordsee mit einer geplanten installierten Leistung von 1 Gigawatt (GW) und den 1,4-GW-Offshore-Windpark Sofia vor der Ostküste Großbritanniens. Darüber hinaus betreibt RWE 19 Offshore-Windparks in fünf Ländern. Bis 2030 will RWE ihre Offshore-Windkapazitäten von derzeit 3,3 GW auf 8 GW ausbauen (nur RWE-Anteil). Zu diesem Wachstum sollen unter anderem sechs Projekte in Großbritannien beitragen. In der Entwicklung befinden sich hier Dogger Bank South (East) und Dogger Bank South (West) sowie die vier Offshore-Wind-Erweiterungsprojekte Awel y Môr, Rampion 2, North Falls und Five Estuaries.

Bilder für Medienzwecke (Bildrechte: RWE) sind verfügbar in der RWE-Mediathek.

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