Made for Germany

Mit der branchenübergreifenden Initiative Made for Germany engagiert sich RWE gemeinsam mit über 60 Unternehmen und Investoren für einen starken, zukunftsgerichteten Wirtschaftsstandort. Das gemeinsame Ziel: Investitionen mobilisieren, Innovation fördern und Deutschland wettbewerbsfähiger machen.


Ein Mann im blauen Anzug sitzt an einem Schreibtisch mit einem Smartphone, Laptop und Computer vor einem lebhaften abstrakten Gemälde. Portrait von Markus Krebber.
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Markus Krebber, Chief Executive Officer (CEO) RWE AG


Wir glauben an den Wirtschaftsstandort Deutschland!

Wir – das sind mehr als 60 Unternehmen und Investoren, die Deutschland zukunfts- und wettbewerbsfähiger machen wollen. „Made for Germany“ heißt unsere neue Initiative und sie ist ein klares Bekenntnis. Gemeinsam sind wir stark und genau dieses Selbstverständnis brauchen wir, um Deutschland zukunftsfähig aufzustellen.

Die Herausforderungen sind groß, aber die Bereitschaft zu handeln ist da. Die neue Bundesregierung plant umfassende, strukturelle Reformen. Das ist gut und dringend notwendig – auch im Energiebereich. Eine wettbewerbsfähige und sichere Energieversorgung ist zentral für den Standort und wir sehen hier positive Signale. Das schafft Anreize, um weiter in die Energiewende zu investieren.

Auch die deutsche Wirtschaft wird aktiv: Unsere Initiative setzt ein starkes Zeichen mit geplanten Investitionen von deutlich über 600 Milliarden Euro bis 2028 in Deutschland. Wir bei RWE leisten einen substanziellen Beitrag zur Investitionsoffensive. Dafür investieren wir mehrere Milliarden Euro in Offshore- und Onshore-Windparks, Solaranlagen, Batteriespeicher und moderne Gaskraftwerke – für eine sichere, saubere und bezahlbare Energieversorgung.

Wir setzen damit ein klares Zeichen: Wir glauben an die Zukunftsfähigkeit unseres Landes – und an Deutschland als starken, verlässlichen und attraktiven Wirtschaftsstandort. Made For Germany steht für einen neuen Schulterschluss von Wirtschaft und Politik. Gemeinsam wollen wir die zentralen Herausforderungen anpacken – von der Digitalisierung über den Fachkräftemangel bis hin zur nachhaltigen Energieversorgung.

Jetzt ist der Moment, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen.