Ziel aller Projektpartner ist es, die sechs Windräder sicher und vollständig rückzubauen, um möglichst schnell und an gleicher Stelle den Windpark mit sechs Windenergieanlagen erneut zu errichten.
Die Arbeiten für den Rückbau erfolgen in Einzelschritten. Zuerst werden fünf der sechs Türme von außen mit zwei Stahlmanschetten verstärkt. Rotorblätter, Nabe, Maschinenhaus und der obere Teil des Turms – eine Stahlkonstruktion – werden demontiert. Anschließend werden die verbleibenden Betontürme durch eine gezielte Sprengung kontrolliert zu Boden gebracht – weltweit eine gängige Methode für den sicheren und schnellen Rückbau von Betonbauwerken. Nach den Aufräumarbeiten erfolgen die Vorbereitungen zum Wiederaufbau. Geplant ist, dass der neue Windpark Jüchen A 44n schon in diesem Jahr errichtet werden kann.
Ziel aller Projektpartner ist es, die sechs Windräder sicher und vollständig rückzubauen, um möglichst schnell und an gleicher Stelle den Windpark mit sechs Windenergieanlagen erneut zu errichten. Geplant ist, dass der neue Windpark schon in diesem Jahr gebaut werden kann. Anschließend erzeugt Jüchen A 44n ausreichend Grünstrom, um den Bedarf von 26.000 Haushalten zu decken.
Derzeit sind die Windräder des Herstellers Nordex aufgrund von Baumängeln stillgelegt und werden rückgebaut. Bei diesem Rückbau unterstützen die drei künftigen Betreiber, RWE, die Stadt Jüchen und der Energieversorger NEW, den Hersteller Nordex.