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RWE Innovationszentrum – Minderung von Hg-Emissionen mittels Herdofenkoks (HOK®)
RWE Innovationszentrum – Minderung von Hg-Emissionen mittels Herdofenkoks (HOK®)

Entwicklung einer großtechnischen Demonstrationsanlage am Braunkohlenkraftwerk BoA1

Minderung von Hg-Emissionen mittels Herdofenkoks (HOK®)

Zwei Verfahrensvarianten: "trocken" im Dauerbetrieb / "nass"

"Demonstrationsanlage zur Hg-Minderung"

  • Ziel der Demonstrationsanlage ist die Weiterentwicklung und Langzeiterprobung innovativer Verfahrensvarianten zur Minderung von Hg-Emissionen im Rauchgas von (Braun-)Kohlekraftwerken mittels Herdofenkoks (HOK®) im kontinuierlichen, automatisierten Betrieb
  • Full-Scale-Anlage an einem Rauchgasstrang des Braunkohlenkraftwerks BoA1 in Niederaußem, Rauchgasvolumenstrom ca. 1,6 m3N/h
  • HOK®-Versorgung der Varianten "nass" / "trocken" aus gemeinsamem Silobehälter
  • Erweiterung der HgA zur Versorgung beider Rauchgasstränge von BoA1 im späteren kommerziellen Betrieb
  • Projektabwicklung durch die Technischen Dienste der RWE Power und RWE Technology International
  • Auftragnehmer: ISS Schüttguttechnik GmbH
  • Demonstrationsbetrieb seit Anfang 2019

Trockenvariante umfasst:

  • Dosierung und gleichmäßige Verteilung über pneumatische Förderleitungen auf 16 Düsen
  • Förder- und Druckluftversorgung
  • Variation der Eindüsgeschwindigkeit für optimale Eindringtiefe und Gleichverteilung von HOK®
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Trockenvariante umfasst:

Nassvariante umfasst:

  • HOK®-Mischung mit Wasser und Nassmahlung in einer Rührwerkskugelmühle
  • Pufferbehälter, Vorratstank und Ringleitungssystem zu 16 Düsen
  • Variation der Partikelgröße
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Nassvariante umfasst:

F&E-Programm von RWE zur Hg-Emissionsminderung

Optimierung aller Kraftwerke, jedoch Fokus auf Braunkohle

Was ist HOK®?

  • Herdofen- bzw. Aktivkoks HOK® wird auf Basis rheinischer Braunkohle im sogenannten Herdofenverfahren hergestellt.
  • HOK® weist eine große spezifische Oberfläche und eine günstige Porenradienverteilung mit einem hohen Anteil an Meso- und Makroporen auf.
  • Der Prendurchmesser von 1 bis > 50nm ermöglicht eine leichte Zugänglichkeit der inneren Oberfläche.
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