RWE erzielt gute Ergebnisse, investiert in werthaltiges Wachstum und kündigt Aktienrückkaufprogramm an
12.11.2024
RWE gibt ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch einen klar definierten tarifvertraglichen Rahmen Verlässlichkeit und Orientierung. Das Unternehmen hat mit den Gewerkschaften IG BCE und ver.di eine Einigung erzielt, wodurch der Manteltarifvertrag RWE, der Tarifvertrag Switch und weitere ergänzende Regelungen unverändert und vorzeitig bis Ende 2024 verlängert wurden.
RWE-Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor Rolf Martin Schmitz betont: „Wir freuen uns, dass uns gemeinsam mit den Tarifpartnern die vorzeitige Einigung gelungen ist. Sie gibt den heutigen Mitarbeitern wie auch den künftigen Beschäftigten der RWE Renewables Sicherheit. Gleichzeitig soll sie potenziellen Bewerbern zeigen, dass RWE ein modernes, dynamisches Unternehmen mit guten Bedingungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist.“
Der Manteltarifvertrag setzt den Rahmen für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der RWE-Gruppe. Das umfasst beispielsweise Wochenarbeitszeiten, Urlaubsansprüche oder die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Mit dem Tarifvertrag Switch haben Unternehmen und Beschäftigte in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht haben, um Stellenüberhänge bereits vor dem Entstehen zu vermeiden. Er legt auch Regeln für sozialverträgliche Personalanpassungsmaßnahmen fest. RWE unterstützt die Mitarbeiter aktiv bei Vermittlung und Qualifizierung, um auch in Phasen der organisatorischen Veränderungen Beschäftigung zu sichern. Die Tarifverträge werden auch für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gelten, die im Zuge der Transaktion aus den Erneuerbaren-Geschäften von innogy und E.ON zu RWE wechseln werden.