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RWE Power AG

RWE-Braunkohlenblöcke kehren temporär an Strommarkt zurück, um Versorgungssicherheit zu stärken und Gas in der Stromerzeugung einzusparen

RWE-Braunkohlenblöcke kehren temporär an Strommarkt zurück, um Versorgungssicherheit zu stärken und Gas in der Stromerzeugung einzusparen
Das Kraftwerk Niederaußem (Stadt Bergheim/Rhein-Erft-Kreis)
  • Blöcke Niederaußem E und F sowie Neurath C verfügen jeweils über 300 MW Leistung
  • Einsatz ist zeitlich befristet 

Essen/Köln, 29. September 2022

Drei bislang in Sicherheitsbereitschaft stehende Kraftwerksblöcke von RWE Power kehren fristgerecht im Oktober an den Strommarkt zurück. Eine dafür notwendige Verordnung im Rahmen des Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetzes hat die Bundesregierung erlassen. Die Blöcke Neurath C sowie Niederaußem E und F sollen bereits in den kommenden Tagen in Betrieb gehen. Der marktgerechte Einsatz der Anlagen obliegt, wie bei allen anderen Kraftwerken auch, dem Betreiber.

Die drei Braunkohlenblöcke verfügen über eine Leistung von jeweils 300 Megawatt (MW). Mit ihrem Einsatz tragen sie in der Energiekrise dazu bei, die Versorgungssicherheit in Deutschland zu stärken und Erdgas in der Stromerzeugung einzusparen. Ihr Einsatz ist zunächst befristet bis zum 30. Juni 2023.

Dem Wiederanfahren der Kraftwerke gingen aufwendige Arbeiten voraus, um die Anlagen auf einen längeren Einsatz mit hoher Auslastung vorzubereiten. So mussten beispielsweise Komponenten umfangreich gewartet und grundgereinigt, Verschleißteile ausgewechselt und Updates in der Leittechnik aufgespielt werden. Zudem wurden die Teams dadurch verstärkt, dass Kolleginnen und Kollegen erst später in den Vorruhestand gehen, mehr Auszubildende übernommen und neue Beschäftigte vom Arbeitsmarkt eingestellt wurden. Ursprünglich war vorgesehen, dass die drei betroffenen Reservekraftwerksblöcke am 30.09.2022 bzw. am 30.09.2023 endgültig stillgelegt werden.

 

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