Die Geschäftsführung
Lernen Sie das Management der RWE Nuclear kennen
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Geschäftsbereiche | Betrieb, Nachbetrieb und Rückbau der kerntechnischen Anlagen der RWE. |
Fakten zur Gesellschaft | Deutschland hat die gesellschaftliche Grundentscheidung getroffen, bis Ende 2022 aus der Energieversorgung durch Kernkraftwerke auszusteigen. Bis zu den gesetzlich definierten Abschaltzeitpunkten trägt die RWE Nuclear GmbH mit ihren Kernkraftwerken als flexibler Partner der erneuerbaren Energien zur CO2-freien Versorgungssicherheit in Deutschland bei. Das im Juni 2017 in Kraft getretene Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung hat die Verantwortlichkeiten für Stilllegung und den Rückbau der Kernkraftwerke sowie für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle neu geregelt: Die Kraftwerksbetreiber sind demnach für deren Stilllegung und Rückbau sowie die fachgerechte Verpackung der radioaktiven Abfälle zuständig. Die Durchführung und Finanzierung der Zwischen- und Endlagerung liegt in der Verantwortung des Bundes. |
Standorte & Anfahrtsskizze | Essen, Deutschland (Zentrale) Weitere Standorte: Biblis, Lingen, Gundremmingen, Mülheim-Kärlich |
Die RWE Nuclear GmbH bündelt die Kernenergiesparte des RWE-Konzerns. Gegenstand des Unternehmens mit mehr als 1.300 Beschäftigten sind Betrieb und Betriebsführung von Kernkraftwerksanlagen und die Steuerung von Beteiligungen. Bis Mitte April 2023 stellt das Kernkraftwerk Emsland in Lingen eine Kapazität von rund 1.330 Megawatt bereit. Darüber hinaus stellt die RWE Nuclear GmbH den Nachbetrieb, die Stilllegung und den gesetzlich vorgeschriebenen Rückbau von Kernkraftwerksanlagen sowie die fachgerechte Verpackung von radioaktiven Abfällen sicher. Die Gesellschaft ist eine 100-prozentige Tochter der RWE AG, wird operativ von der RWE Power AG geführt und hat ihren Sitz in Essen.